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Neues Rathaus Schierling

Aktueller Sachstand - Entscheidung im April 

Auch wenn es in letzter Zeit so wirkte, als wäre es ruhig um das Thema Rathausneubau geworden,
wurde im Hintergrund viel daran gearbeitet. Die Verwaltung sowie die Verantwortlichen des Kommunalunternehmens
führten unzählige Gespräche mit den Architekten, den Fachplanern und den Marktgemeinderatsmitgliedern.
Die Wirtschaftlichkeit des Siegerentwurfs wurde geprüft, die Wettbewerbsergebnisse nochmals hinterfragt,
die Entwicklungen der Baubranche verfolgt und Alternativen abgewogen, um die Kosten zu minimieren und
Förderungen zu generieren.

Es wurden beispielsweise auch verschiedene Ideen geprüft, wie etwa, das Gebäude insgesamt
oder das Treppenhaus kleiner werden zu lassen, oder gar auf ein Stockwerk zu verzichten.
Die Architekten bezifferten die Einsparungen als eher gering, denn die gesamte Technik,
von der Heizung, Lüftung, Elektroversorgung, den Toiletten usw. würde gleich bleiben.
Sie bezifferten die Einsparung für eine Verkleinerung um eineinhalb Meter schlussendlich mit etwa zwei Prozent.
Ein Stockwerk entfallen zu lassen hieße, auf die öffentlichen Toiletten,
den Sitzungssaal und andere Flächen zu verzichten, was dem vom Marktgemeiderat
beschlossenen Raumprogramm entgegenstehen würde. Des Weiteren wurde über die Optik allgemein und
die Verwendung von Holz als Konstruktions- oder Fassadenelement gesprochen.

Es stellte sich heraus, dass nach wie vor der vom Preisgericht als Sieger bestimmte Entwurf von allen
vor gut zwei Jahren eingereichten Arbeiten der wirtschaftlichste ist.
Der Marktgemeinderat wurde über die Neuerungen im Februar informiert; nun sollen sich die Mitglieder Gedanken über die Weiterführung des zukunftsweisenden Projekts machen.

Das Thema wird im April bei der Marktgemeinderatsitzung weiter behandelt.

 
Neubau Schierlinger Rathaus Wettbewerb

 

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